Sehr geehrte Damen und Herren,
wir dürfen Sie zu einer Fahrt mit dem Schoppenexpress einladen. Der Grund ist ganz einfach: Wir wollen uns einmal bei den Fahrern von Bussen und Bahnen bedanken. Stellvertretend sei hier „unser“ Michael Feuerbach genannt. Diesmal dürfen er und einige seiner Kollegen es genießen gefahren und bedient zu werden. Er erzählt uns einiges aus dem Alltag eines Straßenbahnfahrers. Dazu unsere Überlegungen:
Eine Aktion zum Nachdenken:
Wir grüßen unsere Fahrer – ist es nur Höflichkeit?
Die Sekundär-Tugenden sterben aus. So auch die Höflichkeit. Aber ist es wirklich nur Höflichkeit, wenn wir unseren Straßenbahnfahrer grüßen? Bei Fahrtbeginn und beim Aussteigen? Nein wir wollen damit mehr ausdrücken. In der heutigen Zeit ist der Straßenverkehr eine Belastung für den Menschen geworden. Die Fahrer sind diesem den ganzen Tag ausgesetzt. Dazu kommen die verschiedenen Charaktere der Fahrgäste. Diese sind manchmal eine echte Plage. Dabei bleiben seit Jahren die Fahrer höflich und zuvorkommend. Dies war in den fünfziger und sechziger Jahren nicht immer der Fall. Es mag heute auch noch „Stinkstiefel“ geben oder einer erwischt einen schlechten Tag. Auf jeden Fall wollen wir den Fahrern einmal auch unseren Dank und Respekt vor ihrer Arbeitsleistung aussprechen. Auf regen Zuspruch freut sich der Vorsitzende Thomas W. Wenzel und „Programmdirektor“ Eckhard W. K. Beck.
Samstag, 13. November
13.45 Uhr ab Betriebshof in der Sanderau
Natürlich soll auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Dafür müssen wir von den Mitgliedern und Freunden der IWS einen Unkostenbeitrag von € 10,00 erheben.